Thursday, 28 September 2017

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FINANCIAL ANALYSIS DESKTOP UND MOBILE LÖSUNG Das Thomson Reuters Eikon bietet Ihnen einen einfachen Zugang zu vertrauenswürdigen Nachrichten, Daten und Analysen, die alle nach Ihren Bedürfnissen gefiltert sind und in einer sehr visuellen Weise angezeigt werden, die einfach zu erfassen und zu handeln ist . Von der gleichen intuitiven Desktop oder mobilen Gerät, können Sie sofort eine Verbindung zu neuen und aufstrebenden Märkten, tiefe und abwechslungsreiche Pools von Liquidität, professionelle Netzwerke und kompetente Unterstützung überall und jederzeit. Das Ergebnis Umfassende Finanzanalyse, durch die youll mehr Chancen entdecken und entscheidende Entscheidungen mit Vertrauen treffen. Eikon Überblick (1:36) Erleben Sie die volle Kraft von Reuters News (1:37) Obwohl sich das Portfoliomanagement während der 40 Jahre nach den Vorarbeiten von Markowitz und Sharpe nicht wesentlich verändert hat, war die Entwicklung von Risiko-Budgeting-Techniken ein wichtiger Meilenstein in der Vertiefung der Beziehung zwischen Risiko - und Vermögensverwaltung. Die Risikoparität wurde nach der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 zu einem beliebten Finanzmodell der Investition. Heute nutzen Pensionskassen und institutionelle Investoren diesen Ansatz bei der Entwicklung der intelligenten Indexierung und der Neudefinition langfristiger Anlagepolitik. Einführung in die Risiko-Parität und Budgetierung bietet eine aktuelle Behandlung dieser alternativen Methode zur Markowitz-Optimierung. Es baut finanzielles Engagement in Aktien und Rohstoffen, berücksichtigt das Kreditrisiko bei der Verwaltung von Anleiheportfolios und entwirft langfristige Anlagepolitik. Der erste Teil des Buches gibt einen theoretischen Bericht über Portfolio-Optimierung und Risikoparität. Der Autor diskutiert die moderne Portfolio-Theorie und bietet einen umfassenden Leitfaden zur Risiko-Budgetierung. Jedes Kapitel im zweiten Teil stellt eine Anwendung der Risikoparität einer bestimmten Anlageklasse dar. Der Text umfasst die risikobasierte Equity-Indexierung (auch smart beta genannt) und zeigt, wie Risikomanagementtechniken zur Verwaltung von Anleiheportfolios eingesetzt werden können. Er untersucht auch alternative Anlagen wie Rohstoffe und Hedgefonds und wendet Risikopapitätentechniken auf Multi-Asset-Klassen an. Der erste Anhang der Bücher liefert technische Materialien zu Optimierungsproblemen, Kopula-Funktionen und dynamischer Asset Allocation. Der zweite Anhang enthält 30 Tutorial-Übungen. Lösungen für die Übungen, Folien für Ausbilder und Gauss Computerprogramme zur Reproduktion der Bücher Beispiele, Tabellen und Figuren sind auf der Website der Bücher verfügbar. Chapman HallCRC Financial Mathematics Series, 410 Seiten Gehen Sie auf die Bücher Website La Gestion dActifs Quantitative La Konvergenz de la gestion Traditionnelle und de la gestion Alternative, Düne Teil, lmergence de la gestion quantitativ, dautre Teil, refltent la profonde mutation de la gestion dactifs. Ce livre vorschlagen daborder ces diffrents thmes, tous bass sur le contrle risque et les modles dallocation dactifs. Cet ouvrage offre un panorama des diffrentes modalits de la gestion quantitativ, allant de la gestion indicielle la gestion hedge fonds en passant par les gestions struktur, diversifie, profil ou de performance absolue. Louvrage prsente galement les diffrentes stratgies quantitatives, que sont les stratgies de rplication, dallocation, doptions, de volatilit, darbitrage ou encore les stratgies de suivi de tendance et de retour la moyenne. Il montre en particulier Kommentar loptimierung de portefeuille, lconomtrie financire et les stratgies de gestion semboitent pour ehemalige une stratgie quantitativ. Ce livre contient de nombreuses illustrationen und exemples portant sur les diffrentes klassen dactifs (Aktionen, taux dintret, change et matires premires). Ce livre sadresse aux tudiants de master, qui veulent devenir des quants und travailler dans la finanzierung quantitativ, und aux professionnels qui cherchent mieux comprendre les modles mathmatiques et statistiques utiliss dans la gestion dactifs. Editions Economica, Kollektion Finanzen, 680 Seiten Tlcharger la table des matires. Les extraits du livre Lannexe sur les Übungen. La Korrektur der Übungen. (Voir aussi les-Programme Gauss-Korrespondenten) et les-Anwendungen numriques du livre La Gestion des Risques Financiers (deuxime dition) Cette nouvelle dition at loccasion de revoir gesamtele le texte, de supprimer ungewissen nombre de dveloppement qui ne sont plus dactualit et aspporter un clairage Nouveau par rapport la crise actuelle Elle contient aussi de nouvelles illustrationen und de nouvelles Anwendungen afin de mieux prciser certains konzepte qui peuvent apparatre komplexe. Www. europa. de/index. php? option=com_...d=12&lang=en Die Kandidaten, die sich auf den Markt konzentrieren, Crdit et la Beitrag en risque Enfin, cette deuxime dition est begleiten dexercices permettant de vrifier ses connaissances. Editions Economica, Kollektion Finanzen, 560 Seiten Tlcharger les Programme Gauss. Les errata du livre La table des matires et la Korrektur des Übungen du livre La Gestion des Risques Financiers La gestion des risques financiers est en pleine volution sous la pression de la rglementation prudentielle et du dveloppement des outils pour mieux les matriser. Le Comit de Ble a publi le Nouvel Accord sur le ratio international de solvabilit (Ble II) le 26 juin 2004, et la Kommission Europenne a dj adopt les diffrentes propositions de cet Übereinstimmung. Cet Übereinstimmung a t accueilli günstigen Para Profi Bancaire und Les Tablissements Financiers Ont Maintenant Deux Ans und Demi Pour Mener Bien Cette Rforme Afin Den Bnficier pleinement. Les banques nont cependant pas attendu le Nouvel Accord pour Moderatorin leur gestion des risques. Depuis dix ans, auf assiste en effet un dveloppement Technik du Risikomanagement und les modles pour mesurer les risques sont de plus en plus sophistiqus. Le Nouvel Accord participe dailleurs cette volution, puisquil vise dfinir un capital rglementaire plus proche du Hauptstadt conomique obtenu avec les modles internes. Le prsent ouvrage sinscrit dans ces deux lignes directrices. Rglementation du risque et modlisation du risque Il sadresse aussi bien des tudiants de troisime Zyklus, qui dsirent acqurir une Kultur financire du risque et de sa gestion, qu des professionnels qui cherchent mieux comprendre les fondements de la modlization mathmatique du risque. Editions Economica, Sammlung Gestion, 455 Seiten Tlcharger les Programme Gauss et les Anwendungen numriques du livre TSM (Zeitreihe und Wavelets für Finanzen) TSM ist eine GAUSS-Bibliothek für die Zeitreihenmodellierung sowohl im Zeitbereich als auch im Frequenzbereich. Es ist in erster Linie für die Analyse und Schätzung von ARMA, VARX-Prozessen, staatlichen Raummodellen, Fraktionsprozessen und Strukturmodellen ausgelegt. Um diese Modelle zu studieren, wurden spezielle Werkzeuge wie Verfahren für Simulation, Spektralanalyse, Hankel-Matrizen usw. entwickelt. Die Schätzung basiert auf dem Maximum Likelihood-Prinzip oder der Gnereralisierten Methode der Momente und lineare Einschränkungen können leicht verhängt werden. Es enthält auch mehrere Filtermethoden (Kalman Filter, FLS und GFLS) und mehrere Verfahren zur Time-Frequency-Analyse des 1-D-Signals (Wavelet-Analyse und Wavelet-Paket-Analyse). Quellcode: 300 Ko, Beispielcode: 390 Ko, Handbuch: 230 Seiten. TSM-Beschreibung auf der Gauss Aptech Systems-Webseite Download TSM-Beispiele Einführung la-Programmierung sous Gauss 1995 Global Design, 660 Seiten T. Roncalli und G. Weisang Als Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt Fortschritte in Richtung aufsichtsrechtliche Reformen des globalen Finanzsystems, um das Problem des systemischen Risikos anzugehen, Der weitreichende Umfang der Aufgabe berührt Bereiche und Akteure der Finanzmärkte, die typischerweise bisher nicht als systemisch wichtig angesehen wurden. Die Idee, dass die Vermögensverwaltungsbranche zu einem systemischen Risiko beitragen kann, ist neu und garantiert eine detaillierte Untersuchung, um eine angemessene Politik zu formulieren. In diesem Beitrag werden nach der Überprüfung der Definition des systemischen Risikos und der systematisch wichtigen Banken und der Versicherung die Aktivitäten der Vermögensverwaltungsbranche und die Art und Weise, wie sie zur Übertragung von systemischem Risiko beitragen können, überprüft. Anschließend sehen wir im März 2015 einen Vorschlag von FSB-IOSCO für eine Bewertungsmethodik zur Identifizierung von nicht-bank-nicht-versicherungsorientierten Finanzinstituten vor. Wir vergleichen und diskutieren mit empirischen Daten, wie sich die Methodik gegen das, was die Literatur und die Nachwirkungen der Krise von 2007-2008 zeigt, über die Rolle der Vermögensverwaltungsbranche in einem systemischen Risiko zeigt. Wir finden, dass der vorliegende Vorschlag teilweise nicht in der Lage ist, natürliche Kandidaten für die systemisch wichtige Bezeichnung adäquat zu identifizieren und vielleicht große Institutionen mit systemisch strategischen Institutionen zu verwechseln, die dem Vermögensverlust zu viel Wert über das Potenzial für reale wirtschaftliche Störungen und Marktverlagerungen geben. Schließlich fordern wir einen robusteren und risikosensiblen Ansatz zur Identifizierung von systemrelevanten Finanzinstituten. Systemrisiko, SIFI, Vermögensverwalter, Vermögensverwalter, Zusammenhänge, Liquiditätsrisiken, Reputationsrisiken, Geschäftsrisiken, Kontrahentenrisiken, Marktrisiken, Liquidationszeiträume, Indexfonds, Geldmarktfonds, Exchange Traded Funds, Hedgefonds. Laden Sie die PDF-Datei herunter J-C. Richard und T. Roncalli In diesem Artikel betrachten wir einen neuen Rahmen, um risikobasierte Portfolios (GMV, EW, ERC und MDP) zu verstehen. Dieser Rahmen ähnelt dem eingeschränkten Minimalvarianzmodell von Jurczenko et al. (2013), aber mit einer anderen Definition der Diversifizierungsbeschränkung. Das entsprechende Optimierungsproblem kann dann mit dem CCD-Algorithmus gelöst werden. Dies ermöglicht es uns, die Ergebnisse von Cazalet et al. (2014) und besser die Kompromissverhältnisse zwischen Volatilitätsreduktion, Tracking Error und Risikostreuung zu verstehen. Insbesondere zeigen wir, dass sich die intelligenten Beta-Portfolios unterscheiden, weil sie implizit auf unterschiedliche Volatilitätsreduktionen ausgerichtet sind. Wir entwickeln auch neue intelligente Beta-Strategien, indem wir das Niveau der Volatilitätsreduzierung verwirklichen und zeigen, dass sie im Vergleich zu den traditionellen risikobasierten Portfolios attraktive Eigenschaften präsentieren. Smart-Beta, risikoorientierte Allokation, Minimal-Varianz-Portfolio, GMV, EW, ERC, MDP, Portfolio-Optimierung, CCD-Algorithmus. Download der PDF-Datei Z. Cazalet und T. Roncalli Das von Sharpe (1964) entwickelte Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist der Ausgangspunkt für die Arbitrage Pricing Theory (APT). Es verwendet einen einzigen Risikofaktor, um die Risikoprämie einer Anlageklasse zu modellieren. Allerdings ist das CAPM Gegenstand wichtiger Forschung, die zahlreiche empirische Widersprüche hervorgehoben hat. Auf der Grundlage der von Ross (1976) vorgeschlagenen APT-Theorie führen Fama und French (1992) und Carhart (1997) andere gemeinsame Faktoren zur Erfassung neuer Risikoprämien ein. So definieren sie zum Beispiel Aktienrisikofaktoren wie Markt, Wert, Größe und Dynamik. In den letzten Jahren hat sich ein neues, auf dieser Literatur basierendes Framework entwickelt, um eine strategische Asset Allocation zu definieren. Ebenso bieten Indexanbieter und Vermögensverwalter die Möglichkeit, in diese Risikofaktoren durch Faktorindizes und Investmentfonds zu investieren. Diese beiden Ansätze führten zu einem neuen Paradigma namens Faktorinvestition (Ang, 2014). Faktor investieren scheint einige der Portfoliomanagement-Probleme zu lösen, die in der Vergangenheit, insbesondere für langfristige Investoren, entstanden sind. Allerdings ergeben sich einige Fragen, vor allem mit der Anzahl der in den letzten Jahren wachsenden Risikofaktoren (Cochrane, 2011). Was ist ein Risikofaktor Sind alle Risikofaktoren gut belohnt Was ist ihr Maß an Stabilität und Robustheit Wie sollen wir zwischen ihnen vergeben werden Der Hauptzweck dieser Arbeit ist es, den Faktorinvestitionsansatz zu verstehen und zu analysieren, um diese Fragen zu beantworten. Faktorinvestition, Risikoprämie, CAPM, Risikofaktormodell, Anomalie, Größe, Wert, Impuls, Volatilität, idiosynkratisches Risiko, Liquidität, Carry, Qualität, Investmentfonds, Hedgefonds, alternative Beta, strategische Asset Allocation. Download der PDF-Datei Rational Parity ist eine Allokationsmethode, die verwendet wird, um diversifizierte Portfolios aufzubauen, die sich nicht auf Annahmen über die erwarteten Renditen stützen und damit das Risikomanagement im Mittelpunkt der Strategie setzen. Dies erklärt, warum die Risikoparität nach der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 zu einem beliebten Investitionsmodell wurde. Allerdings wurde die Risikoparität auch kritisiert, weil sie sich auf die Steuerung der Risikokonzentration und nicht auf die Portfolioperformance konzentriert und daher als passiveres Management als aktiv betrachtet wird Management. In diesem Artikel zeigen wir, wie man Annahmen über erwartete Renditen in Risikoparitätenportfolios einführt. Dazu betrachten wir eine verallgemeinerte Risikomessung, die sowohl die Portfolio-Rendite als auch die Volatilität berücksichtigt. Der Kompromiss zwischen Performance - und Volatilitätsbeiträgen schafft jedoch Schwierigkeiten, während das Problem der Risikobudget klar definiert werden muss. Nach der Ableitung der theoretischen Eigenschaften solcher Risiko-Budgeting-Portfolios setzen wir dieses neue Modell auf Asset Allocation an. Zunächst betrachten wir die langfristige Anlagepolitik und die Festlegung der strategischen Vermögensallokation. Wir betrachten dann die dynamische Zuteilung und zeigen, wie man Risiko-Paritätsfonds aufbaut, die von den erwarteten Renditen abhängen. Risiko-Parität, Risiko-Budgetierung, erwartete Renditen, ERC-Portfolio, Value-at-Risk, erwarteter Fehlbetrag, aktives Management, taktische Asset Allocation, strategische Asset Allocation. Download der PDF-Datei T. Roncalli und B. Zheng Die Liquidität der börsengehandelten Fonds ist für Regulierungsbehörden, Investoren und Anbieter von größter Bedeutung. Allerdings ist das Studium der Liquidität noch in den Kinderschuhen. In dieser Arbeit zeigen wir einige stilisierte Fakten der Liquiditätsstatistik (dailyintraday Spread, Handelsvolumen etc.). Wir schlagen auch eine neue Liquiditätsmaßnahme vor, die diese Statistiken kombiniert. In diesem Fall ist die Liquidität eine Leistungsfunktion des Spread, bei der die Parameter durch das tatsächliche Handelsvolumen bestimmt werden. Wir untersuchen auch die Beziehung zwischen der Liquidität der ETFs und der Liquidität des zugrunde liegenden Index. Wir zeigen, dass sie auf einer täglichen Basis korreliert sind, aber nicht in Bezug auf die Intraday-Frequenz. Wir definieren auch eine Maßnahme der Liquiditätsverbesserung und wenden sie auf den EURO STOXX 50 Index an. Exchange Traded Fund, Liquidität, Spread, Handelsvolumen, Orderbuch, Liquiditätsverbesserung. Laden Sie die PDF-Datei herunter T. Roncalli und G. Weisang T. Griveau-Billion, J-C. Richard und T. Roncalli In diesem Beitrag schlagen wir einen zyklischen Koordinatenabstieg (CCD) Algorithmus zur Lösung von hochdimensionalen Risikoparitätsproblemen vor. Wir zeigen, dass dieser Algorithmus konvergiert und auch mit großen Kovarianzmatrizen sehr schnell ist (n 500). Der Vergleich mit bestehenden Algorithmen zeigt auch, dass er einer der effizientesten Algorithmen ist. Risiko-Parität, Risiko-Budgetierung, ERC-Portfolio, zyklischer Koordinatenabstieg Algorithmus, SQP-Algorithmus, Jacobi-Algorithmus, Newton-Algorithmus, Nesterov-Algorithmus. Download der PDF-Datei Z. Cazalet, P. Grison und T. Roncalli In diesem Artikel betrachten wir die intelligente Beta-Indizierung, die eine Alternative zur kapitalisierungsgewichteten (CW) Indexierung ist. Insbesondere konzentrieren wir uns auf die risikoorientierte (RB) Indexierung, deren Ziel es ist, die Aktienrisikoprämie effektiver zu erfassen. Um dies zu erreichen, werden Portfolios gebaut, die vielfältiger und weniger volatil sind als CW-Portfolios. Allerdings sind RB-Portfolios weniger liquide als CW-Portfolios. Darüber hinaus stellen sie auch zwei Risiken in Bezug auf passives Management vor: Verfolgung von Differenzrisiken und Tracking-Fehlerrisiken Smart-Beta-Investoren haben dann ein Puzzle aus dem Kompromiss zwischen Diversifikation, Volatilität, Liquidität und Tracking-Fehler. Dieser Artikel untersucht die Kompromissbeziehungen. Es definiert auch die Rückgabekomponenten von Smart-Beta-Indizes. Intelligente Beta, risikobasierte Indizierung, Minimalabweichungsportfolio, Risikoparität, gleich gewichtetes Portfolio, gleiches Risikobeitragsportfolio, Diversifikation, niedrige Betaanomalie, geringe Volatilitätsanomalie, Tracking Error, Liquidität. Laden Sie die PDF-Datei herunter B. Bruder, N. Gaussel, J-C. Richard und T. Roncalli Die MVO-Theorie von Markowitz (1952) für die Portfolioauswahl ist eine der wichtigsten Methoden der quantitativen Finanzierung. Diese Portfoliozuordnung benötigt zwei Eingabeparameter, den Vektor der erwarteten Renditen und die Kovarianzmatrix der Asset Returns. Dieser Prozess führt zu Schätzfehlern, die einen großen Einfluss auf Portfoliogewichte haben können. In diesem Beitrag werden verschiedene Methoden überprüft, die darauf abzielen, die Mittelwertabweichung zu stabilisieren. Insbesondere betrachten wir die jüngsten Ergebnisse der maschinellen Lerntheorie, um eine robustere Zuteilung zu erhalten. Portfolio-Optimierung, aktives Management, Schätzfehler, Schrumpfschätzer, Resampling-Methoden, Eigendecomposition, Norm-Constraints, Lasso-Regression, Ridge-Regression, Informationsmatrix, Hedging-Portfolio, Sparsity. Download der PDF-Datei M. Hassine und T. Roncalli Fondsauswahl ist ein wichtiges Thema für Investoren. Dieses Thema hat reichlich akademische Literatur hervorgebracht. Trotzdem handelt es sich bei diesen Arbeiten um die meiste Zeit um ein aktives Management, während viele Investoren wie institutionelle Investoren lieber in Indexfonds investieren. Die im Falle des aktiven Managements entwickelten Werkzeuge sind auch nicht für die Bewertung der Performance dieser Indexfonds geeignet. Dies erklärt, warum Informationsverhältnisse in der Regel verwendet werden, um die Leistung von passiven Fonds zu vergleichen. Allerdings zeigen wir, dass diese Maßnahme nicht relevant ist, insbesondere wenn die Tracking-Fehler-Volatilität des Indexfonds klein ist. Das Ziel eines Exchange Traded Fund (ETF) ist es, ein Anlageinstrument zu bieten, das im Vergleich zu seiner Benchmark einen sehr geringen Tracking-Fehler aufweist. In diesem Beitrag schlagen wir eine Leistungsmaßnahme vor, die auf dem Value-at-Risk-Framework basiert, das perfekt auf passives Management und ETFs abgestimmt ist. Abhängig von drei Parametern (Leistungsdifferenz, Tracking-Fehler-Volatilität und Liquiditätsspread) ist diese Effizienzmaßnahme einfach zu berechnen und kann Investoren bei ihrem Fondsauswahlprozess helfen. Wir geben einige Beispiele und zeigen, wie Liquidität für institutionelle Investoren eher ein Thema ist als Privatanleger. Passives Management, Indexfonds, ETF, Informationsquote, Tracking Error, Liquidität, Spread, Value-at-Risk. Download der PDF-Datei T. Roncalli und G. Weisang T. Roncalli und G. Weisang Portfolio-Konstruktion und Risiko-Budgetierung stehen im Mittelpunkt vieler Studien von Akademikern und Praktikern. Insbesondere hat die Diversifikation viel Interesse und ist sehr unterschiedlich definiert worden. In diesem Beitrag analysieren wir eine Methode zur Erreichung der Portfolio-Diversifizierung auf der Grundlage der Zerlegung der Portfolios Risiko in Risikofaktor Beiträge. Zuerst setzen wir die Beziehung zwischen Risikofaktor und Assetbeiträgen aus. Zweitens formulieren wir das Diversifizierungsproblem in Bezug auf Risikofaktoren als Optimierungsprogramm. Schließlich veranschaulichen wir unsere Methodik mit einigen echten Lebensbeispielen und Backtests, die sind: Budgetierung des Risikos von Fama-französischen Aktienfaktoren, Maximierung der Diversifizierung eines Hedgefonds-Portfolios und Aufbau einer strategischen Asset-Allokation auf Basis wirtschaftlicher Faktoren. Risikoparität, Risikobudget, Faktormodell, ERC-Portfolio, Diversifikation, Konzentration, Fama-Französisches Modell, Hedgefondszuteilung, strategische Asset Allocation. Download der PDF-Datei B. Bruder, L. Culerier und T. Roncalli Vor einigen Jahren entstand das Konzept der Ziel-Termin-Mittel, um traditionelle ausgewogene Mittel in beitragsorientierten Pensionsplänen zu ergänzen. Die Hauptidee besteht darin, die dynamische Zuordnung in Bezug auf das Renteneintrittsdatum der Einzelpersonen an den Portfoliomanager zu delegieren. Aufgrund des langfristigen Horizonts ist ein Ziel-Termin-Fonds einzigartig und kann nicht mit einem Investmentfonds verglichen werden. Darüber hinaus ist das Ziel des Einzelnen, während des gesamten Arbeitslebens durch die Investition eines Teils ihres Einkommens, um ihre Rentenleistungen zu maximieren, beizutragen. Der Hauptzweck dieses Artikels besteht darin, die dynamische Zuteilung in einem zielgerichteten Fondsrahmen zu analysieren und zu verstehen. Wir zeigen, dass die optimale Exposition im riskanten Portfolio im Laufe der Zeit variiert und sehr empfindlich gegenüber den Parametern sowohl des Marktes als auch der Investoren ist. Wir leiten dann einige praktische Richtlinien ab, um die Ziel-Termin-Fonds für die Asset Management-Branche besser zu gestalten. Target-Date-Fonds, Lifecycle-Fonds, Ruhestandssystem, dynamische Asset Allocation, stochastische optimale Kontrolle, Marktportfolio, Risikoaversion, Stockbond Asset Mix Policy. Laden Sie die PDF-Datei herunter Basel II, Kreditrisikomessung, Kreditportfoliomanagement, Zeitinkonsistenzprobleme. Laden Sie die PDF-Datei herunter N. Baud, A. Frachot und T. Roncalli 01. Dezember 2002 Im Moment werden intensive Überlegungen über die Art und Weise, wie sich die heterogenen Daten von beiden Banken internen Systemen und branchengekoppelten Datenbanken abbilden, durchgeführt. Wir schlagen hier eine solide Methodik vor. Da es sich auf das Maximum-Likelihood-Prinzip stützt, ist es also statistisch rigoros und sollte von den Vorgesetzten akzeptiert werden. Wir glauben, dass es den größten Teil der Daten Heterogenität und Skalierung Probleme löst. Betriebsrisiko, Kapitalbelastung, Schwelle, bedingte Verteilung, maximale Wahrscheinlichkeit. Download der PDF-Datei N. Baud, A. Frachot und T. Roncalli Es wird allgemein anerkannt, dass die Kalibrierung auf internen Daten nicht ausreicht, um eine genaue Kapitalgebühr gegen das operationelle Risiko zu berechnen. Allerdings führen die Bündelung externer und interner Daten zu unannehmbaren Kapitalkosten, da externe Daten im Allgemeinen auf große Verluste verzichten. In einer früheren Arbeit haben wir eine statistische Methodik entwickelt, um sicherzustellen, dass die Verschmelzung von internen und externen Daten zu unparteiischen Schätzungen der Schadenverteilung führt. Dieses Papier zeigt, dass diese Methodik im realen Risikomanagement anwendbar ist und es erlaubt, interne und externe Daten in geeigneter Weise zusammenzubringen. Das Papier ist wie folgt organisiert. Zuerst diskutieren wir, wie externe Datenbanken entworfen sind und wie ihr Design zu statistischen Mängeln führen kann. Dann entwickeln wir ein Modell für den Datenerzeugungsprozess, der externen Daten zugrunde liegt. In diesem Modell kommt die Vorspannung einfach aus der Tatsache, dass externe Daten über einen bestimmten Schwellenwert abgeschnitten werden, während diese Schwelle entweder konstant, aber bekannt oder konstant aber unbekannt oder endlich stochastisch sein kann. Wir beschreiben die Begründung hinter diesen drei Fällen und wir stellen für jeden von ihnen eine Methodik zur Umgehung der damit verbundenen Bias zur Verfügung. In jedem Fall werden numerische Simulationen und praktische Beweise gegeben. Betriebsrisiko, interne Daten, externe Daten, Konsortialdaten, Schwelle. Download der PDF-Datei N. Baud, A. Frachot und T. Roncalli Folien der Konferenz Seminarios de Matematica Financiera, Instituto MEFF - Risklab. Madrid. Betriebsrisiko, LDA, interne Daten, externe Daten, implizite Schwelle. Download der PDF-Datei J-F. Jouanin, G. Riboulet und T. Roncalli 31. Januar 2002 Nichttechnische Version des Papiers Modellierungsabhängigkeit für Kreditderivate mit Kopulas. Copulas, Intensitätsmodelle, Moodys Diversity Score. Laden Sie die PDF-Datei herunter A. Frachot und T. Roncalli Januray 29, 2002 Der Loss Distribution Approach hat viele ansprechende Features, da es erwartet wird, dass es viel risikosensibler ist als alle anderen Methoden, die durch die letzten Vorschläge des Basler Ausschusses berücksichtigt wurden. Daher wird erwartet, dass dieser Ansatz für Banken, deren Erfolgsbilanz im Vergleich zu branchenübergreifenden Benchmarks besonders gut ist, erheblich geringere Eigenkapitalanleihen aufweist. Leider ist LDA bei der Kalibrierung nur auf interne Daten weit davon entfernt, aus einer Regulierungsperspektive zufrieden stellend zu sein, da es wahrscheinlich die notwendige Eigenkapitalbelastung unterschätzen könnte. Dies geschieht aus zwei Gründen. Zuerst, wenn eine Bank eine niedrigere durchschnittliche Anzahl von Ereignissen erlebt hat, wird sie von einer unterdurchschnittlichen Kapitalbeschaffung profitieren, obwohl ihre gute Erfolgsgeschichte zufällig passiert ist und nicht aus überdurchschnittlichen Risikomanagementpraktiken resultiert . Infolgedessen ist LDA akzeptabel, solange interne Frequenzdaten durch branchenweite Referenzen angelassen werden. Als solches wirft es sofort die Frage auf, wie man sowohl interne Frequenzdaten als auch externe Benchmarks bewältigen kann. Dieses Papier schlägt eine Lösung vor, die auf der Glaubwürdigkeitstheorie basiert, die in der Versicherungswirtschaft weit verbreitet ist, um analoge Probleme zu lösen. Als Ergebnis zeigen wir, wie wir die statistische Anpassung an die von internen Frequenzdaten übermittelten Informationen mit der Verwendung von externen Referenzen vornehmen können. Ähnlich, wenn die Kalibrierung von Schwereparametern externe Daten ignoriert, wird die Schwereverteilung wahrscheinlich in Richtung geringer Schweregrad vorgespannt, da interne Verluste typischerweise niedriger sind als diejenigen, die in branchenweiten Datenbanken aufgezeichnet sind. Wieder aus einer regulatorischen Perspektive kann LDA nicht akzeptiert werden, wenn nicht sowohl interne als auch externe Daten zusammengeführt werden und die zusammengeführte Datenbank im Kalibrierungsprozess verwendet wird. Auch hier hebt es die Frage nach dem besten Weg, diese Daten zusammenzuführen. Offensichtlich kann es nicht ohne Sorgfalt getan werden, denn wenn interne Datenbanken direkt mit externen Daten betrieben werden, werden die Schwereverteilungen stark in Richtung hoher Schwereverluste voreingenommen sein. Dieses Papier schlägt auch eine statistische Anpassung vor, um interne und externe Datenbanken miteinander zu vergleichen, um eine sichere und unvoreingenommene Verschmelzung zu ermöglichen. Operatives Risiko, LDA, interne Daten, externe Daten, Glaubwürdigkeitstheorie. Download der PDF-Datei 26. Oktober 2001 Folien der Konferenz Sminaire de Mathmatiques et Finance Louis Bachelier, Institut Henri Poincar. Copulas, Kreditderivate, Multi-Asset-Optionen. Download der PDF-Datei S. Coutant, V. Durrleman, G. Rapuch und T. Roncalli 5. September 2001 In dieser Arbeit verwenden wir Copulas, um multivariate risikoneutrale Verteilungen zu definieren. Wir können dann allgemeine Preisformeln für Multi-Asset-Optionen und bestmögliche Grenzen mit gegebenem Volatilitätslächeln ableiten. Schließlich wenden wir das Copula-Framework an, um zukunftsweisende Indikatoren der Abhängigkeitsfunktion zwischen Asset Returns zu definieren. Copulas, risikoneutrale Verteilung, Wechsel des Numraire, Optionspreise, implizite multivariate RND. Download der PDF-Datei J-F. Jouanin, G. Rapuch, G. Riboulet und T. Roncalli In diesem Beitrag behandeln wir das Problem der Einbindung der Default-Abhängigkeit in Intensitäts-basierte Kreditrisikomodelle. Nach den Arbeiten von Li 2000, Giesecke 2001 und Schonbucher und Schubert 2001 verwenden wir Copulas, um die gemeinsame Verteilung der Default-Zeiten zu modellieren. Zwei Ansätze werden berücksichtigt. Die erste besteht darin, die Gelenküberlebensfunktion direkt mit Überlebenskullen von Default-Zeiten zu modellieren, während bei dem zweiten Ansatz Copulas verwendet werden, um die Schwellen-Exponential-Zufallsvariablen zu korrelieren. Wir vergleichen diese beiden Ansätze und geben einige Ergebnisse über ihre Beziehungen. Dann versuchen wir einige Simulationen von einfachen Produkten, wie zB First-to-Defaults. Schließlich besprechen wir das Kalibrierproblem nach Moodys Diversity Score. Copulas, Intensitätsmodelle, Cox-Prozesse, Bessel-Prozesse, Moodys-Diversity-Score. Download der PDF-Datei G. Rapuch und T. Roncalli In dieser kurzen Anmerkung betrachten wir einige Probleme der Zwei-Asset-Optionen Preisgestaltung. Insbesondere untersuchen wir die Beziehung zwischen den Optionspreisen und dem Korrelationsparameter im Black-Scholes-Modell. Dann betrachten wir den allgemeinen Fall im Rahmen der Copula-Konstruktion von risikoneutralen Verteilungen. Diese Erweiterung beinhaltet Ergebnisse auf die supermodulare Ordnung, die auf die Feynman-Kac-Darstellung angewendet wird. Wir zeigen, dass es als eine Verallgemeinerung eines Maximalprinzips für parabolische PDE angesehen werden könnte. Copulas, Zwei-Asset-Optionen (Spread, Korb, Min, Max, BestOf, WorstOf), supermodulare Ordnung, Konkordanzreihenfolge, Frchet-Grenzen, Feynman-Kac-Darstellung, maximales Prinzip, parabolische PDE. Download der PDF-Datei Folien der Konferenz Statistik 2001, Concordia University, Montral, Kanada. Copulas, Gaußsche Annahme, operationelles Risiko, risikoneutrale Kopula, Heston Modell. PDF-Datei herunterladen P. Georges, A-G. Lamy, E. Nicolas, G. Quibel und T. Roncalli In diesem Beitrag untersuchen wir die Verwendung von Copulas für die multivariate Überlebensmodellierung. Insbesondere untersuchen wir die Eigenschaften von Überlebenskulissen und diskutieren die damit verbundenen Abhängigkeitsmaßnahmen. Dann betrachten wir das Problem der konkurrierenden Risiken. Wir vermitteln die Verteilung der Ausfallzeit und der Auftragsstatistik. Nach der statistischen Schlussfolgerung stellen wir endlich finanzielle Anträge zur Verfügung, die den Lebenszeitwert (Abriebmodelle), die Verknüpfung zwischen Ausfall, Vorauszahlung und Kreditlebensdauer, die Risikoklasse für ein Kreditportfolio und die Preisbildung von Kreditderivaten betreffen. Survival-Copula, Frailty-Modell, Alterungskonzepte, konkurrierende Risiken, Ausfallzeit, Auftragsstatistik, Vorauszahlung, Kreditrisikomaßnahme, Default-Modus, korrelierte Defaults, Risiko-Bucket-Eigenkapital, Standard-Digital-Put, Credit Default Swap, First-to-Default. Download der PDF-Datei Folien des Seminars Stochastische Modelle in Finance, Ecole Polytechnique, Paris, 23042001. Copulas, quantile Regression, Markov Copulas, Kreditrisiko, einheitliche Konvergenz, Operationen auf Verteilungsfunktionen. Laden Sie die PDF-Datei herunter A. Frachot, P. Georges und T. Roncalli In diesem Beitrag erforschen wir den Loss Distribution Approach (LDA) für die Berechnung der Kapitalgebühr einer Bank für das operationelle Risiko, in der LDA auf statistisch-typische Methoden zur Modellierung der Schadenverteilung hinweist . In diesem Rahmen wird die Eigenkapitalanforderung unter Verwendung einer Value-at-Risk-Maßnahme berechnet. Im ersten Teil des Papiers geben wir eine detaillierte Beschreibung der LDA-Implementierung und wir erklären, wie es für die ökonomische Kapitalallokation genutzt werden könnte. Insbesondere zeigen wir, wie die aggregierte Verlustverteilung durch die Verknüpfung der Verlustschwereverteilung und der Verlusthäufigkeitsverteilung berechnet wird, wie man das gesamte Capital-at-Risk mit Copulas berechnet, wie man den oberen Schwanz der Verlustschwereverteilung mit Auftrag steuert Statistiken. Im zweiten Teil des Papiers vergleichen wir die LDA mit dem vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgeschlagenen internen Messansatz (IMA) zur Berechnung des aufsichtsrechtlichen Eigenkapitals für das operationelle Risiko. LDA und IMA sind interne Messmodelle, die anscheinend anders sind. Trotzdem könnten wir LDA in die IMA einordnen und dann einige Begründungen über die Wahl der Regulierungsbehörden zur Definition von IMA geben. Schließlich bieten wir alternative Möglichkeiten, beide Methoden zusammenzuzuordnen. Operatives Risiko, aggregierter Verlust, zusammengesetzte Verteilung, Verlustschwere, Verlusthäufigkeit, Panjer-Algorithmus, Capital-at-Risk, ökonomische Kapitalallokation, Auftragsstatistik, LDA, IMA, RPI, copulas. Download der PDF-Datei V. Durrleman, A. Nikeghbali und T. Roncalli Folien für die Internationale Finanzkonferenz, Hammam-Sousse, Tunesien, 03172001. Copulas, riskante Abhängigkeitsfunktion, Singular-Copulas, Extrempunkte, Quantilaggregation, Spreizoption. Download der PDF-Datei 26. Januar 2001 Folien des Seminars Statistische Methoden des Integrierten Risikomanagements, organisiert von Frontiers in Finance. Copulas, 2D-Optionspreise, Markov-Prozesse, Kreditrisiken, CreditMetrics, CreditRisk, First-to-Default. Download der PDF-Datei J. Bodeau, G. Riboulet und T. Roncalli 15. Dezember 2000 In dieser Arbeit betrachten wir ungleichförmige Gitter, um PDE zu lösen. Wir leiten den Theta-Schema-Algorithmus auf der Grundlage von endlichen Differenzen Methoden und zeigen ihre Konsistenz. Wir wenden uns dann an verschiedene Optionsprobleme an. Theta-Schema, ungleichförmige Gitter, zeitliche Gitter, kubische Spline-Interpolation, europäische Option, amerikanische Option, Barrier-Option. Download the PDF file Download the corresponding GAUSS library November 16, 2000 Slides of the seminar Financial Applications of Copulas. Copulas, financial applications, risk management, statistical modelling, probabilistic metric spaces, markov operators, quasi-copulas. Download the PDF file V. Durrleman, A. Nikeghbali and T. Roncalli November 23, 2000 In this paper, we consider the open question on Spearmans rho and Kendalls tau of Nelsen 1991. Using a technical hypothesis, we can answer in the positive. One question remains open: how can we understand the technical hypothesis Because this hypothesis is not right in general, we could find some pathological cases which contradict Nelsens conjecture. Spearmans rho, Kendalls tau, cubic copula. Download the PDF file E. Bouy, V. Durrleman, A. Nikeghbali G. Riboulet and T. Roncalli March 23, 2001 (First version: November 10, 2000) In this paper, we show that copulas are a very powerful tool for risk management since it fulfills one of its main goals: the modelling of dependence between the individual risks. That is why this approach is an open field for risk. Copulas, market risk, credit risk, operational risk. Download the PDF file A. Costinot, T. Roncalli and J. Teiumlletche October 24, 2000 We consider the problem of modelling the dependence between financial markets. In financial economics, the classical tool is the Pearson (or linear correlation) coefficient to compare the dependence structure. We show that this coefficient does not give a precise information on the dependence structure. Instead, we propose a conceptual framework based on copulas. Two applications are proposed. The first one concerns the study of extreme dependence between international equity markets. The second one concerns the analysis of the East Asian crisis. Linear correlation, extreme value theory, quantile regression, concordance order, Deheuvels copula, contagion, Asian crisis. Download the PDF file A. Costinot, G. Riboulet et T. Roncalli September 15, 2000 Les banques ont aujourdhui la possibilit de mettre en place un modle interne de risque de march. Lune des composantes indispensables de ce modle est la cration dun programme de stress testing. Cet article prsente un outil potentiel pour la construction dun tel programme. la thorie des valeurs extrmes. Aprs avoir rappel la rglementation propre au stress testing et les principaux rsultats de cette thorie, nous montrons comment les utiliser pour construire des scnarios unidimensionnels, multidimensionnels et enfin pour quantifier des scnarios de crise labors partir de mthodologies diffrentes. Aux considrations mthodologiques sont adjoints les rsultats des simulations que nous avons ralises sur diffrentes sries financires. Copules, fonction de dpendance de queue stable, thorie des valeurs extrmes, stress testing. Tlcharger le fichier PDF V. Durrleman, A. Nikeghbali and T. Roncalli September 10, 2000 In this paper, we consider the problem of bounds for distribution convolutions and we present some applications to risk management. We show that the upper Frchet bound is not always the more risky dependence structure. It is in contradiction with the belief in finance that maximal risk corresponds to the case where the random variables are comonotonic. Triangle functions, dependency bounds, infimal, supremal and sigma-convolutions, Makarov inequalities, Value-at-Risk, square root rule, Dallaglio problem, Kantorovich distance. Download the PDF file V. Durrleman, A. Nikeghbali and T. Roncalli In this paper, we study the approximation procedures introduced by Li, Mikusinski, Sherwood and Taylor 1997. We show that there exists a bijection between the set of the discretized copulas and the set of the doubly stochastic matrices. For the Bernstein and checkerboard approximations, we then provide analytical formulas for the Kendalls tau and Spearmans rho concordance measures. Moreover, we demonstrate that these approximations do not exhibit tail dependences. Finally, we consider the general case of approximations induced by partitions of unity. Moreover, we show that the set of copulas induced by partition of unity is a Markov sub-algebra with respect to the - product of Darsow, Nguyen and Olsen 1992. Doubly stochastic matrices, Bernstein polynomials approximation, checkerboard copula, partitions of unity, Markov algebras, product of copulas. Download the PDF file V. Durrleman, A. Nikeghbali and T. Roncalli In this paper, we give a few methods for the choice of copulas in financial modelling. Maximum likelihood method, inference for margins, CML method, point estimator, non parametric estimation, Deheuvels copula, copula approximation, discrete L norm. Download the PDF file V. Durrleman, A. Nikeghbali and T. Roncalli We study how copulas properties are modified after some suitable transformations. In particular, we show that using appropriate transformations permits to fit the dependence structure in a better way. gamma-transformation, Kendalls tau, Spearmans rho, upper tail dependence. Download the PDF file V. Durrleman, A. Kurpiel, G. Riboulet and T. Roncalli In this paper, we consider 2D option pricing. Most of the problems come from the fact that only few closed-form formulas are available. Numerical algorithms are also necessary to compute option prices. This paper examines some topics on this subject. Numerical integration methods, Gauss quadratures, Monte Carlo, Quasi Monte Carlo, Sobol sequences, Faure sequences, two-dimensional PDE, Hopscotch, LOD, ADI, MOL, Stochastic volatility model, Malliavin calculus. Paper presented at the 17th International Conference in Finance organized by the French Finance Association, Paris (June 28, 2000). Download the PDF file E. Bouy, V. Durrleman, A. Nikeghbali, G. Riboulet and T. Roncalli Copulas are a general tool to construct multivariate distributions and to investigate dependence structure between random variables. However, the concept of copula is not popular in Finance. In this paper, we show that copulas can be extensively used to solve many financial problems. Multivariate distribution, dependence structure, concordance measures, scoring, Markov processes, risk management, extreme value theory, stress testing, operational risk, market risk, credit risk. Paper presented at the 17th International Conference in Finance organized by the French Finance Association, Paris (June 27, 2000) and at First World Congress of the Bachelier Finance Society (June 29, 2000). Download the PDF file N. Baud, P. Demey, D. Jacomy, G. Riboulet et T. Roncalli Comme son nom lindique, le Plan Epargne Logement est un produit dpargne qui permet dacqurir des droits prts pour financer un ventuel achat immobilier. Pour que les tablissements financiers et les particuliers y trouvent un intrt commun, le lgislateur a mis en place un systme de prime pendant la phase dpargne. Celui-ci est peru comme un systme incitatif pour le particulier et doit permettre dassurer la rentabilit du produit pour la banque. Une note rdige par le Trsor en 1996 conclut la rentabilit du PEL pour les banques. Largument repose sur le fait que les pertes (ventuelles) supportes par la banque pendant la phase demprunt sont largement compenses par les revenus de la phase dpargne. En rponse cette note lAFB sest attache montrer le contraire en incluant les coucircts lis aux risques de taux (Note de lAFB du 16121996). Il nest donc pas du tout certain que le systme mis en place soit rentable pour ltablissement financier. Dautant plus que le Plan Epargne Logement est un produit financier relativement complexe et que celui-ci contient diffrentes options caches. Le calcul de sa rentabilit est donc beaucoup plus difficile que ceux prsents par le Trsor ou lAFB. Cest pourquoi le GRO a tent de modliser les options caches du PEL, de les valoriser et de calculer la rentabilit finale de ce produit. Plan dpargne logement, option cache de conversion, option amricaine, problme de contrle optimal. Tlcharger le fichier PDF N. Baud, A. Frachot, P. Igigabel, P. Martineu and T. Roncalli December 1, 1999 Capital allocation within a bank is getting more important as the regulatory requirements are moving towards economic-based measures of risk. Banks are urged to build sound internal measures of credit and market risks for all their activities. Internal models for credit, market and operational risks are fundamental for bank capital allocation in a bottom-up approach. But this approach has to be completed by a top-down approach in order to give to bank managers a more comprehensive (but less detailed) vision of the allocation efficiency. From a top-down viewpoint, we are considering the different business lines of a bank as assets. Then the capital has to be allocated in order to balance a portfolio in an optimal way. In this respect, a bank has to evaluate not only the expected return and the risk of every business line, but also the correlation matrix of these business lines returns. If a bank usually has a good knowledge of its expected returns and risks, the problem is more complex in the case of the correlation matrix: to cope with the lack of internal data and information, we develop an approach based on a Market Factor Model and estimate an implied correlation matrix using the returns of a panel of banks. The allocation problem is not exactly the problem a bank is confronted to. It more precisely deals with capital reallocation. Moving from an allocation to a new one generates costs that have to be taken into account to ensure that the new allocation is better than the former one. That is why reallocation signals are more interesting: they do not point out the optimal allocation but they allow the implementation of a dynamic policy that leads to an optimal situation. Capital allocation, top-down, bottom-up, factor model, optimisation problem, Lagrange multipliers. Paper presented at Les petits djeuners de la Finance, Paris (January 27, 2000). Download the PDF file January 13, 1999 In this paper, we consider the use of interest rate contingent claims as indicators for the monetary policy. We analyze two approches: one based on the term structure of zero bonds and another based on interest-rate option derivatives. We show how traditional tools based on the Black framework could be biased to build indicators for monetary policy. In fact, the second approach could not be viewed as an alternative approach, but as a complementary approach of the term structure approach. Yield curve, Hull-White trinomial model, monetary policy. Download the PDF file A. Kurpiel and T. Roncalli December 8, 1998 The purpose of this paper is to analyse different implications of the stochastic behavior of asset prices volatilities for option hedging purposes. We present a simple stochastic volatility model for option pricing and illustrate its consistency with financial stylized facts. Then, assuming a stochastic volatility environment, we study the accuracy of Black and Scholes implied volatility-based hedging. More precisely, we analyse the hedging ratios biases and investigate different hedging schemes in a dynamic setting. option hedging, stochastic volatility, Heston model, delta, gamma, vega. Download the PDF file A. Kurpiel and T. Roncalli November 17, 1998 In this paper, we consider Hopscotch methods for solving two-state financial models. We first derive a solution algorithm for two-dimensional partial differential equations with mixed boundary conditions. We then consider a number of financial applications including stochastic volatility option pricing, term structure modelling with two states and elliptic irreversible investment problems. Two-dimensional PDE, Hopscotch method, parabolic financial models, elliptic problems. Download the PDF file Download the corresponding GAUSS library Thse de lUniversit de Montesqieu-Bordeaux IV. Structure par terme, taux zro, taux forward, mthode de Nelson-Siegel, modles factoriels, processus de diffusion, modle de Black-Derman-Toy, modle de Hull-White. Tlcharger le fichier PDF Tlcharger la bibliothque Gauss J-S. Pentecte, T. Roncalli et M-A. Sngas 1998, LARE, Universit de Bordeaux IV J-S. Pentecte and T. Roncalli 1997, LARE, University of Bordeaux IVIn order to buy or view adult items, customer represents and warrants that he or she: is at least 18 years of age will not violate any applicable laws or regulations of any state or federal legislature or regulatory body will not redistribute the material on the site to anyone, nor permit any minor to view this material nor expose to the material any person who may find it offensive believes that the materials viewed on the site do not offend the standards of the community in which he resides as to the candid representations of matters of sexuality and appeal to healthy and normal human interests in that regard. 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